Flucht aus Ostpreußen nach Berlin

Ich wurde gebo­ren am 18.3.1912 in Groß Galbüh­nen bei Rastenburg/Ostpreußen. Lehre: Kaufm. Ausbil­dung — dann habe ich als Buch­hal­te­rin in einer Lebens­mit­tel- und Spiri­tuo­sen Groß­hand­lung A. Wagner & Sohn in Rasten­burg gear­bei­tet. Am 10. Okto­ber 1936 habe ich gehei­ra­tet. Den kaufm. Ange­stell­ten August Meretzki, geb. 27.9.1911 im Kr. Neiden­burg, Ostpreu­ßen am 10. Okto­ber 1936 in Rasten­burg in Ostpreu­ßen.
Am 1.6.1939 wurde mein Sohn Horst und am 4.6.1940 mein Sohn Ulrich gebo­ren. Beide in Sens­burg, Ostpreu­ßen

Am 1.9.1939 brach dann dieser unse­lige Krieg aus. Mein Mann wurde am 15.8.1939 zu einer Nach­rich­ten Truppe einge­zo­gen, ihm fehlte der rechte Zeige­fin­ger, daher Nach­rich­ten-Truppe in Norwe­gen. Zuerst war er in Oslo statio­niert, später ganz nörd­lich in Petsauer bei Murmansk. 1944 hatte er im Juni Heimat-Urlaub bekom­men. Die Kriegs­lage hatte sich sehr zuge­spitzt. Italien war als Verbün­de­ter abge­fal­len und die Russen waren immer näher gekom­men. Mein Mann war sehr depri­miert. Wenn ich ihn trös­tete: Bestimmt ist es dein letz­ter Urlaub, der Krieg ist bald zu Ende. Er darauf: Ja, der letzte Urlaub, aber in ande­rem Sinne. Er hatte recht.
Er durfte zu seiner Einheit nicht zurück. Er wurde in einer Blitz­ak­tion in Grau­denz /Westpr. ausge­bil­det und als Infan­te­rist in den Osten gesandt. Nur eine Karte erhielt ich noch.
Am 6.8.1944 ist er in Lett­land im Alter von 32 Jahren gefal­len. Er hatte bei einem Angriff einen Bauch­schuss abbe­kom­men.
Als ich die Nach­richt von seinem Tode bekam, es war im Septem­ber 44, waren wir alle in Ostpreu­ßen in großer Sorge was aus uns wird. Der Russe kam immer näher. Wir wohn­ten in Sens­burg in den Masu­ren, ein klei­nes Städt­chen, ca. 1.400 Einwoh­ner. Der Ort lag sehr idyl­lisch am Schafs­see und Juno­see, dicht dabei ein schö­ner Misch­wald mit einem reizen­den Wald­see.
Laut Gaulei­ter Koch durfte keiner weiter als 100 km verrei­sen. Aus Litauen, Lett­land und Estland kamen täglich Flücht­linge durch. Wo sollte ich hin? Luise meine Schwes­ter wohnte in Berlin — aber Berlin wurde täglich von den Alli­ier­ten bombar­diert.
Am 24.1.1945 war es so weit. Sens­burg sollte geräumt werden. Züge gingen nicht mehr. Die Last­wa­gen die zum Abtrans­port der Flücht­linge zur Verfü­gung stan­den, waren über­füllt. Meine Söhne Horst war 5 1/2 und Uli 4 1/2 Jahre alt.
Ich hatte für jeden einen klei­nen Ruck­sack genäht und Wäsche zum Wech­seln einge­packt. Außer­dem einen Koffer gepackt. Abends um 1/2 8 Uhr verlie­ßen wir unsere Wohnung. Ich hatte mehrere Klei­der und Jacken über­ein­an­der gezo­gen, 5 Paar Strümpfe z.T. warme Socken und Stie­fel von meinem Mann ange­zo­gen. Wie ich den Mantel über alle Sachen rüber­be­kam, weiß ich heute nicht mehr. Durch die Klei­der hatte ich sehr warm ange­zo­gen.
Es war 15° Kälte und ein schar­fer Ostwind. Wir sind zu Fuß mit einem Schlit­ten losge­zo­gen. Wir hatten die Stadt noch nicht verlas­sen, da wurden wir von einem Wehr­machts-Versor­gungs­wa­gen aufge­le­sen. Während die Kinder auf den Schlit­ten gelegt wurden und mit einer Plane zuge­deckt wurden, hatte ich mich auf die Kufen des Schlit­tens gestellt. Der nächste Ort war Suzen, er lag ca. 7 km von Sens­burg entfernt. Da nun in diese Rich­tung alle Flücht­linge ström­ten, war diese Straße voll­kom­men verstopft. Der Mili­tär­schlit­ten musste zeit­weise auf Sturz­acker auswei­chen. Jeden­falls brauch­ten wir für diese kurze Stre­cke 5 Stun­den. In einem Gast­haus mach­ten wir Rast. Ich war furcht­bar durch­ge­fro­ren und zitterte wie Espen­laub. Die Solda­ten brau­ten mir ein heißes Getränk und nach eini­ger Zeit erholte ich mich. Ein Mili­tär­arzt schenkte mir noch eine Trai­nings­hose die ich noch über­zog. Nächs­ten Tag ging es mit der Wehr­macht schritt­weise weiter.
Der größte Teil von Ostpreu­ßen war bereits von den Russen erobert. Die Straße wurde von erfro­re­nen und erschos­se­nen Pfer­den und Kühen, auch Kinder­wa­gen mit erfro­re­nen Kindern säum­ten den Weg. Es ging nur im Schritt weiter — oft stockte der Zug, da ein Wagen mit Pfer­den zusam­men­ge­bro­chen war.
Wer mit Wagen unter­wegs war, hatte noch alle mögli­che wie Kühl­schränke, Nähma­schi­nen mitge­nom­men. Die meis­ten dieser Sachen lagen dann im Graben.
Zwischen­durch wurde bei Bauern oder Gast­häu­sern Rast gemacht. Wir schlie­fen meist auf der Erde, manch­mal im Bett. Zu Essen hatten wir nicht viel, was wir gerade beka­men. Drei Wochen waren wir so unter­wegs. Über Rössel-Heili­gen­beil vorbei bis nach Elbing. Hier ließ uns die Wehr­macht zurück, da sie einen ande­ren Weg hatten. Hier in Elbing sahen wir zum ersten Mal Leute von der NSDAP; die sich um die Flücht­linge kümmer­ten. Es gab eine Suppe. Wir wurden auf einen Leiter­wa­gen, d.h. die Kinder wurden rauf gesetzt. Ich habe sie in die mitge­nom­me­nen Betten des Bauern gesetzt, damit sie warm blie­ben. Ich bin neben­her gegan­gen.
Unser Gepäck bis auf die Ruck­sä­cke und Decken, hatten wir fort­ge­wor­fen. Jetzt begann die entsetz­li­che Wande­rung über das frische Haff. Wir hatten jetzt Mitte Februar Und das Wetter war milde gewor­den. Das Eis begann zu schmel­zen. Es gab mehr Routen über das Eis. Viele sind dabei ertrun­ken. Auf meiner Route ging es noch gut. Die Wagen durf­ten nur in großen Abstän­den fahren und zum Land hin waren Bret­ter gelegt, damit der Wagen rüber kam. Endlich waren wir ins Stutt­hof.
Die Kinder hatten Durch­fall bekom­men und ich war nur dabei, Hosen rauf und runter zu ziehen. Ein Mili­tär­arzt gab mir dann etwas — ich glaube es war Morphium oder Opium. Von Stutt­hof wurden wir im Schiff nach Danzig gebracht. Dort haben wir in einem sehr elegan­ten Cafe mit roten Plüsch­mö­beln kampiert — es war dann gar nicht mehr so elegant. Nachts — wir sind ja die ganzen drei Wochen nicht mehr aus den Klei­dern gekom­men — hatte ich das Gefühl, mir krab­belt etwas am Bein lang. Nächs­ten Tag wurden wir Flücht­linge in einen Vieh­wa­gen mit Stroh verla­den und drei Tage rum gefah­ren. Da die Russen schon über­all waren, wuss­ten die Verant­wort­li­chen wohl nicht, wo sie uns hinbrin­gen soll­ten.
Am drit­ten Tag wurden wir ins Grei­fen­berg in Pommern einge­la­den. Uns wurde Quar­tier zuge­wie­sen. Ein Stall wurde mit Stroh gefüllt und ca. 12 Perso­nen mach­ten Quar­tier. Jeder hatte seine Decke ausge­brei­tet und das war sein Platz. Inzwi­schen wusste ich, dass wir Läuse hatten. Erst­mals Klei­der­laus — später kam noch die Kopf­laus dazu. Ich war furcht­bar depri­miert und dachte nur, jetzt verkommst du. Doch ich versuchte der Sache Herr zu werden. Ich wusch meine Klei­der und die Klei­der der Kinder. Ich besorgte mir ein Bügel­eisen und versuchte die Nähte der Klei­der auszu­bü­geln. Neben mir lag eine Frau aus Hamburg mit ihrer Toch­ter Sonja. Sie hatte so viel Läuse auf dem Kopf. Es sah wie ein Amei­sen­hau­fen aus. Das Haar war verfilzt. Meine Bemü­hun­gen, die Tier­chen loszu­ma­chen, hatten keinen Erfolg. Ich war jedoch eisern und war bei mir uns den Kindern dauern am kämmen, aufle­sen usw. Es war grau­en­haft. Am 18.2.45 waren wir in Grei­fen­berg ange­kom­men. 10 Tage später kamen die ersten Russen, sie waren mit dem Fall­schirm abge­sprun­gen und verlang­ten Uhren und Ringe.
Am nächs­ten kam eine Einheit unse­rer Wehr­macht durch. Sie woll­ten sich über Dime­now abset­zen. Gern wären wir mitge­gan­gen und sind dann auch bis Howst — das ist ein Seebad — mitge­zo­gen. Dort hatten wir für die Nacht mit eini­gen Flücht­lin­gen in einem Feri­en­haus Quar­tier gemacht.
Am nächs­ten Tag waren unsere Solda­ten weg, über­all umge­stürzte Trecker, eine unheim­li­che Stille. Uns war schreck­lich zu Mute. Was soll­ten wir tun? Wir waren auf uns gestellt — der Feind über­all. Wir schlos­sen uns zu Grup­pen zusam­men und versuch­ten nach Trap­tow durch­zu­kom­men. Über­all auf den Äckern “Russi­scher Biwak”. Es war noch jemand mit Wagen und zwei Pfer­den dabei. Gut für die Kinder — wir Frauen hatten uns die Kopf­tü­cher weit ins Gesicht gezo­gen. Trotz­dem wurden junge Frauen oder Mädchen mit dem Ausspruch “Frau komm” von den Russen geholt. Die Frauen, die kleine Kinder hatten, auch ich, wir nahmen diese auf den Arm und wurden verschont. Dann wurden uns die Pferde ausge­spannt, erst eines und es gab noch ein klei­nes russi­sches Pferd. Später das Andere und das russi­sche Pferd. Wir gingen also mit unse­rer trau­ri­gen Habe weiter und kamen auch in Trap­tow an. Wir such­ten uns ein leeres Haus. Es waren zwei Fami­lien aus Hamburg. Die Frau mit Sonja, eine andere mit ihrem Jungen. Ein Post­be­am­ter, die ande­ren habe ich verges­sen. Wir hatten uns so gut es ging verbar­ri­ka­diert, aber in der Nacht dach­ten wir, die Russen würden alles kaputt machen. Wir waren noch einmal davon­ge­kom­men. Am nächs­ten Tag gingen die größe­ren Kinder auf Wohnungs­su­che und immer wieder Russen und nicht immer ging es gut aus. Zwei Tage später über­all Ausschlag: Alle Flücht­linge haben Trap­tow in Rich­tung Belgard zu verlas­sen. Ein furcht­ba­rer Leidens­weg begann. Wir waren den ganzen Tag unter­wegs und blie­ben in einem Dorf Batz­witz. Die Kinder waren voll­kom­men erschöpft — sie warfen sich auf die Straße und woll­ten nicht weiter. Es war furcht­bar. In Batz­witz quar­tier­ten wir uns in eine Scheune, die mit Heu gefüllt war, ein. Wir koch­ten am Tag auf Stei­nen Suppen von Getreide oder Kartof­feln die wir gefun­den hatten. Speck hatten wir manch­mal aus umge­stürz­ten Trecks gefun­den. Nachts verhiel­ten wir uns in unse­rer Scheune ruhig, so dass wir unent­deckt blie­ben. Dann entdeck­ten wir, das im Guts­haus ein russ. Offi­ziers­ka­sino war. Wir durf­ten arbei­ten und beka­men zu essen und konn­ten auch den Kindern was mitneh­men. Die Offi­ziere waren auch anstän­dig und es durfte uns keiner was tun.
Dann kam aber ein schlim­mer Tag. Es wurden Frauen auf einen Last­wa­gen getrie­ben und ich war auch dabei. Meine Kinder blie­ben bei einer Hambur­ge­rin. Unter­wegs erfuh­ren wir, dass wir nach Wollin gebracht werden. Es ist eine Insel. In Wollin wimmelte es von Kosa­ken. Wir muss­ten Kosa­ken­müt­zen nähen, die die Kosa­ken aufset­zen woll­ten, wenn sie in Berlin einmar­schie­ren. Wir nähten bis nachts 10 Uhr. Geschla­fen haben wir auf der Erde nur mit einer Decke zuge­deckt. Eine Mutter mit ihrer 16-jähri­gen Toch­ter aus Kolberg war auch dabei. Trotz­dem wir der Kosa­ken wegen bewacht wurden, hat man Nacht für Nacht Frauen raus geholt und dieses junge Mädchen war immer dabei. Ich habe jeden Tag den Major gebe­ten, mich zurück zu meinen Kindern zu lassen und die Mutter der 16-Jähri­gen bat auch darum. Er sagte aber immer, wir würden nach Stet­tin weiter­fah­ren. Nach ein paar Tagen, ich glaube es waren 5 Tage auf Wollin, holte uns der Major — du und du mitkom­men. Es war die Mutter mit ihrer Toch­ter und noch einige Frauen und ich. Wir stie­gen wieder auf einen Last­wa­gen und in Grei­fen­berg wurden wir ausge­la­den und jeder musste seinen Weg zu Fuß weiter­ge­hen. Ich hatte es nicht weit und fand “Gott sei Dank” meine Kinder wieder.
Entfal­len war mir, dass bei der Austrei­bung aus Trap­tow wir eine Nacht im Schwei­ne­stall geschla­fen hatten. Ein mitlei­di­ger Pole hatte uns rein gelas­sen. Es war der 18.3.45, mein 33. Geburts­tag. Die Polen haben uns dann wieder nach Grei­fen­berg gebracht. Wir haben dort Häuser aufge­räumt und auch in der Kaserne gear­bei­tet. Dafür beka­men wir eine Wasser­suppe. Durch den Vitamin­man­gel hatten wir fast alle eitrige Stel­len an den Füßen (Waden) bekom­men. Daraus wurden rich­tige tiefe Löcher. Die Narben sind noch heute zu sehen.
Die Zeit in Grei­fen­berg war schlim­mer. Wir wohn­ten in beschä­dig­ten Häusern. Zu kaufen gab es nichts. Die Kinder beka­men ab und zu etwas Milch. Manch­mal wurde auch ein Pferd geschlach­tet und wir beka­men etwas ab. Der Winter kam in Sicht und ich bemühte mich um die Ausreise. Ende Septem­ber war es so weit. Den Tag weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur, dass ich auf dem Bahn­steig war, ich hatte mir ein Bündel geschnürt mit Klei­nig­kei­ten, die ich mir beim Aufräu­men der Häuser zusam­men­ge­sucht hatte. Es waren Geräte des tägli­chen Gebrauchs. Die Polen versuch­ten uns die Sachen wegzu­neh­men und es gelang ihnen auch oft. Mir hatten die Decken aus der Hand geris­sen. Jetzt saßen wir im über­füll­ten Zug und wieder ging es einer unge­wis­sen Zukunft entge­gen. Berlin hatte ich nur einmal als ich 1937 meine Schwes­ter Luise besuchte kennen­ge­lernt. Aber was sollte ich wieder­fin­den?
Wir kamen auf dem Stet­ti­ner Bahn­hof an. Es war schon dunkel.
Vorher ging es zum Entlau­sen. Ein Schild wies zum Auffang­la­ger. Ich bin nicht hinge­gan­gen, denn die meis­ten kamen nach Sach­sen und andere Orte. Ich wollte ja zu meiner Schwes­ter die in Moabit wohnte. Berlin sah furcht­bar aus. Es gab nur Ruinen, keine Stra­ßen­bahn fuhr. Wir mach­ten uns zu Fuß auf den Weg. Eine Frau hielt uns an, fragte, wo wir herkom­men, und ob wir was zu essen haben — ich musste vernei­nen. Sie sagte es gibt Brot­mar­ken und sie könnte uns eine für 120 RM verkau­fen. Ich hatte noch etwas Geld im Brust­beu­tel und kaufte ihr die Marke ab. Dabei fiel etwas zu Boden. Ich dachte es war ein Knopf von meinem Mantel. Wir waren ja so müde. Es waren aber die Trau­ringe, die ich bis dahin geret­tet habe. Als wir zu meiner Schwes­ter anka­men, waren wir sehr enttäuscht — sie war zu ihrem Onkel nach Froh­nau gezo­gen. Die Nach­ba­rin war aber sehr nett und gab uns zu essen und wir konn­ten auch bei ihr schla­fen. Am nächs­ten Tag — die S‑Bahn nach Froh­nau ging wieder — fuhren wir zu Luise. Meine Schwes­ter nahm uns herz­lich auf. Onkel Otto und Tante Luise waren weni­ger erfreut. Meine Schwes­ter rich­tete für uns drei Schlaf­ge­le­gen­hei­ten im Keller auf, sie verbrannte unsere Wäsche und wir bade­ten, bis unsere Läuse weg waren.

Frieda Gertrud M.

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1 Kommentar

  1. Lieber Ulli, lieber Horst
    , schön dass ich Euch hier gefun­den habe, suche manch­mal nach alten Bekann­ten und was aus ihnen gewor­den ist.
    Der Bericht Eurer Flucht ist sehr erschütt­ernt.

    Ich Dieter Ritter oder “Pauke” lebe inzwi­schen in Trave­münde.
    Rose­ma­rie war in der Schweiz verhei­ra­tet und mit Hilfe von — Exit-nach schwe­rer Krank­heit (2014) ihr Leben been­det.
    Ullrich, hast mir damals — den “Mann mit dem Gold­helm” geschenkt, leider habe ich ihn nicht mehr.
    Viele meiner — Froh­nauer Freunde — leben nicht mehr. Trotz eini­ger Handy­cabs halte ich mich noch fit.

    Bleibt gesund und seid lieb gegrüßt
    Dieter

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